Geist der Venus
erste Rezensionen / Kritiken: |
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'... Mit Speis und Trank gibt es ein neues durchgängiges Thema. Erotik spielt zwar eine Rolle, doch auch Tod und Alltag stehen im Mittelpunkt. Die Auftaktgeschichte „Victors Paradies“ hat von allem etwas und dazu – um im Jargon zu bleiben – einen exzellenten Abgang: hohes Lob, das ist eine Short-Story auf hohem Niveau ...' (Lesekost)
' ... Gelesen habe ich dieses Werk an
einem Tag. Es ist nicht wirklich lang und die Geschichten sind
wirklich meisterhaft, sodass ich das Buch nicht aus der Hand
legen konnte. Ein Nachmittag auf dem Balkon und ehe ich mich
versehen hatte, war ich auf der letzten Seite.
Empfehlen kann ich das Buch jedem
Liebhaber von guten Kurzgeschichten.'
(Sarahs Bücherwelt)
' ... Wer Kurzgeschichten mag, hat mit dem Band Geist der Venus eine süß-saure Mischung, die sich dem leichten Genuss widersetzt, nicht grätenfrei, aber im Geschmack nahezu einzigartig ... (Rezensionen-Sam) 'Wer, wie ich, das Skurrile, humorvoll
Sardonische, fein Beobachtete, in Wortmusik Umgesetzte liebt,
sollte sich mit diesem Buch einen genüsslichen Abend bei einem
guten Tropfen gönnen.
' ... Wortgewandt und flüssig erzählt
Wolfgang A. Gogolin seine kleinen Geschichten, die alle mehr
oder weniger aus dem Leben gegriffen sind und sehr
warmherzig wiedergegeben werden.
So hält man hier ein kleines, feines
Buch in der Hand, welches durchweg sehr gut unterhält und
dessen Geschichten sehr kurzweilig erzählt werden ...'
(Bellexr's Leseinsel)
' ... Sprachlich haben mir die Geschichten einfach gefallen: ruhig, angenehm und flüssig zu lesen. Fazit: eine abwechslungsreiche Kurzgeschichtensammlung deren Lektüre Vergnügen bereitet ...' (Leselustfrust) ' ... In den Stories begegneten mir Liebe und Romantik, Vertrautheit, Freundschaft, Bindungsangst, Verlust, Begierde, Einsamkeit ... mitunter anders, als von mir erwartet, humorvoll, lebensfroh, tieftraurig, tröstlich, neu ... Der Streifzug durch diese Kurzgeschichtensammlung macht mir Appetit auf mehr. (Natiraszeit) ' ... Der Schreibstil ist locker und gespickt mit Wortspielen, die in ihrer Eleganz an Brandstetter erinnern. Die Themen reichen vom Leben übers Sterben, sinnliche Genüsse werden besonders wirkungsvoll eingesetzt und man ist wahrlich überrascht ob der Qualität der Geschichten. Als Anlesetipp sei die Geschichte „Blumen der Sünde“ erwähnt, die einem mehr als nur ein Lächeln entlockt ...' (Literaturschock)
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